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Angebote für alle Phasen der Promotion

Vom Einstieg bis zur Abgabe der Dissertation

Angebote für einen guten Start

Exzellente Fortbildungen für Doktoranden!

Die Verbundpartnerinnen der Berlin University Alliance haben sich zusammengetan, um das Graduate Studies Support Program zu organisieren, ein breites Portfolio an Trainings, Retreats, Konferenzen und anderen Veranstaltungen. Das Programm ist offen für Promovierende aller Fächer, sofern sie an der Freien Universität Berlin, der Humboldt-Universität zu Berlin, der Technischen Universität Berlin oder der Charité - Universitätsmedizin Berlin tätig sind. Die Teilnahme ist kostenlos.

Alle Angebote im Überblick: https://www.berlin-university-alliance.de/en/commitments/promoting-talent/projekte/graduate-studies-support-program/index.html 

Das Projekt erfolgreich starten: Projektmanagement für Promovierende: Die Teilnehmenden werden sich mit der Projektplanung befassen und damit, wie man die enorme Aufgabe eines Promotionsprojekts in überschaubare Teile zerlegen kann. In interaktiven Aktivitäten mit Kolleg*innen werden sie entdecken, wie sich mit Hilfe von Projektmanagement-Strategien Ziele erreichen und gleichzeitig Motivation und eine gesunde Work-Life-Balance aufrechterhalten lassen.

Der Dahlem Research School Podcast: Auf dem Weg zum Doktortitel: Der Podcast der Dahlem Research School für angehende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler soll Menschen unterstützen, die eine Promotion in Erwägung ziehen oder bereits an einer Promotion arbeiten. In den verschiedenen Staffeln des Podcasts kommen ehemalige und aktuelle Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu Wort, die über ihre Erfahrungen mit der Promotion und dem Übergang in den Arbeitsmarkt nach der Promotion berichten, sowie verschiedene Experten der Freien Universität und darüber hinaus.

Einführungsveranstaltungen für neue Promovierende: In Kooperation mit den Fakultäten führt das Center for Junior Scholars der Technischen Universität Berlin jährlich Einführungsveranstaltungen für neue Promovierende (und Postdocs) durch. Hier werden neben der Vernetzung formale Fragen zur Promotionsregistrierung beantwortet und die wichtigen Ansprechpartner*innen von Promotionsbüros über Fakultäts-Service-Center bis zu den Promotionsbeauftragten und den Vertreter*innen in den akademischen Gremien vorgestellt.

Kick Off Your Doctorate - Erfolgreich in die Promotion: Das Kick-Off Event ist eine Präsenzveranstaltung für Promovierende der Berlin University Alliance, die am Anfang ihrer Promotion stehen. Begleitet von erfahrenen Trainer:innen lernen die Promovierenden wichtige Werkzeuge kennen, die ihnen helfen, sich besser zu organisieren. Impulsworkshops,
praktische Übungen und Netzwerkaktivitäten bilden den Kern der Veranstaltung. Neben inhaltlichen Informationen rund um die Promotion werden auch die Angebote der Graduate Studies Support Programs der vier Einrichtungen vorgestellt.

Promotion: ja oder nein? Der fachübergreifende Intensivworkshop richtet sich an Masterstudierende und Absolvent*innen, die sich zukünftig einer Promotion an einer Einrichtung im BUA-Verbund (HU, TU, FU Berlin & Charité) stellen möchten bzw. sich in der Entscheidungsphase dazu befinden. Aus technischen Gründen können sich aktuell nur BUA-Angehörige über die Buchungsplattform anmelden. Alle anderen melden sich bitte per E-Mail an hgs-workshops@hu-berlin.de an. Im Intensivworkshop reflektieren Sie Fragen wie z.B. "Was will ich?“, „Will ich wirklich promovieren?" und "Wie kann ich dieses große Projekt angehen und durchhalten?". Das eintägige Seminar wird Ihnen helfen, Ihre persönliche Einstellung zum Dissertationsvorhaben zu klären sowie Aussagen zur Umsetzbarkeit zu treffen. Sie erarbeiten sich somit eine fundierte Entscheidungsbasis für oder gegen eine Dissertation.

Promotionskurs: Der Promotionskurs richtet sich nicht nur an Promovierende, die am Beginn einer Promotion stehen oder auf der Suche nach einem Thema für ihre Dissertation bzw. Hausarbeit sind. Auch fortgeschrittene Promovenden können ihr Vorhaben noch einmal strukturieren und erhalten Hinweise für das Verfassen der Arbeit.

Promovieren mit Erfolg: Erstellen eines Exposé-Entwurfs: Ein Exposé nimmt wesentliche Funktionen zu Beginn eines Promotionsprozesses ein: im Rahmen der inhaltlichen Fokussierung sowie der Selbstklärung, als Kommunikationsmittel und möglicher Bewerbungsinhalt. Zudem kann die Erstellung eines Exposés als „Pre-Test“ für die Promotion gesehen werden: Reichen Kompetenzen und Motivation aus um ein wissenschaftliches Projekt in Eigenverantwortung zu starten? Werden Recherche und Schreibprozess ausreichend im Alltag priorisiert? Im Schreibworkshop werden wesentliche Faktoren bei der Exposéerstellung benannt und erste Textblöcke individuell verfasst. Für das weitere Vorgehen werden die nötigen Meilensteine besprochen und in einem individuellen Zeitplan fixiert.

Secrets of impactful poster design: Ein Leitfaden zu den wesentlichen Schritten für die Gestaltung eines wirkungsvollen Plakats. Was visuell wirkt – und was zu vermeiden ist. Praktische, leicht umsetzbare Tipps für professionelle Ergebnisse. Integration der Prinzipien der visuellen Kommunikation in die Plakatgestaltung und Empfehlung des Kursleiters für die am einfachsten zu erlernende Software.

Freie Universität Berlin – Dahlem Research School: Die Dahlem Research School (DRS) ist die zentrale Einrichtung für den wissenschaftlichen Nachwuchs an der Freien Universität Berlin. Sie koordiniert ein breites Angebot an Promotionsstudiengängen, berät in allen Fragen der strukturierten und individuellen Promotion und bietet ein inspirierendes Qualifizierungsprogramm.

Humbolt-Universität zu Berlin – Humboldt Graduate School: Die Humboldt Graduate School ist die zentrale Einrichtung zur strategischen Förderung von Wissenschaftler:innen in der frühen Karrierephase an der Humboldt-Universität zu Berlin.

Technische Universität Berlin – Center for Junior Scholars: Das Center for Junior Scholars übernimmt bei allen Fragen, die wissenschaftliche Nachwuchskräfte von der Promotion über die Postdoc-Phase bis hin zur Juniorprofessur oder Nachwuchsgruppenleitung betreffen, eine Art Lotsenfunktion.

Charité – Universitätsmedizin Berlin – Promotionskolleg: Das Promotionskolleg der Charité – Universitätsmedizin Berlin bietet Studierenden und Promovierenden der Charité ein umfangreiches und kostenfreies Angebot an studentischen Tutorien zu grundlegenden Fertigkeiten wissenschaftlichen Arbeitens an.

Berlin University Alliance – Graduate Studies Support Program: Der Exzellenzverbund bietet ein umfangreiches Qualifizierungsprogramm an, das die verschiedenen Phasen einer Promotion widerspiegelt. Die Angebote sind kostenfrei und offen für alle Promovierenden der BUA.

Angebote für die mittlere Arbeitsphase

Agiles Projektmanagement: Der Kompaktkurs soll einen schnellen Einblick in die Welt des agilen Projektmanagements geben und dessen Anwendungen in wissenschaftlichen Projekten aufzeigen. Es wird ein grundlegendes Verständnis von Konzepten, Denkweisen und Praktiken des agilen Projektmanagements vermittelt und anhand der am weitesten verbreiteten Techniken geübt. Die Teilnehmer werden jedoch auch ermutigt, ihre eigenen Vorlieben einzubringen und die vorgestellten Methoden zu hinterfragen und zu variieren. Alle Aktivitäten basieren auf den individuellen Fällen der Teilnehmer, was zu einem konkreten Ansatz für die Anwendung agiler Techniken für ihre eigenen Projekte (z.B. die Promotion) führt.

Entwicklung eines Elevator Pitch für Networking und Smalltalk auf Konferenzen: Einer der wichtigsten Aspekte einer Konferenz ist das Networking.  Sie werden sich beim Networking viel wohler und sicherer fühlen, wenn Sie eine gute „Elevator Speech“ vorbereitet haben (d. h. eine sehr kurze Beschreibung Ihres Projekts, eine Art mündliche Zusammenfassung).  In diesem Workshop werden wir daran arbeiten, eine gute Elevator Speech zu entwickeln. Wir werden die Struktur einer guten Rede besprechen und die von Ihnen mitgebrachten Reden verbessern. Anschließend werden wir an Präsentationsfähigkeiten arbeiten, zum Beispiel an Vortragstechnik, Artikulation, Präsenz und Stimme, wobei wir Materialien aus dem Internet (z. B. TED-Vorträge), Lehrbücher für akademische Präsentationen sowie aus dem Theater und der Improvisation verwenden.  Am Ende des Workshops sollten Sie über eine gute „Elevator Speech” (oder Zusammenfassung) verfügen, die Sie mehrmals geprobt haben. Anschließend üben wir auch das Networking und Small Talk auf Konferenzen mit Rollenspielen und Vorschlägen zum Umgang mit schwierigen Fragen oder Situationen. 

Legen wir los! – Zeit- und Selbstmanagement für Ihre Promotion: Die lange Reise des Entwerfens, Recherchierens und Schreibens einer Doktorarbeit erfordert Zeit und Selbstmanagementfähigkeiten, die sich grundlegend von denen unterscheiden, die während Ihres Masterstudiums oder Ihres bisherigen Berufslebens erforderlich waren. Viele Doktoranden fühlen sich von dem Umfang ihres Projekts überfordert, kämpfen mit Isolation oder geraten in einen Kreislauf des Perfektionismus. Basierend auf Ihren Erfahrungen, Bedürfnissen und Fragen, dem Austausch in der Gruppe und den Beiträgen des Trainers werden wir gemeinsam herausfinden, was Sie brauchen, um in dieser Phase Ihrer beruflichen Entwicklung nicht nur zu überleben, sondern zu gedeihen. Der Workshop bietet Ihnen einen Raum, um darüber nachzudenken, wie Sie die Promotion als intellektuelle und persönliche Herausforderung meistern können.

ODT Prompting and Literature Search: „Prompting and Literature Search“ vermittelt Doktoranden praktische Strategien für die Verwendung großer Sprachmodelle und KI-basierter Suchwerkzeuge. Sammeln Sie praktische Erfahrungen anhand von geführten Beispielen, die Ihnen dabei helfen, Prompts zu erstellen und die KI-gestützte Suche in Ihren Forschungsworkflow zu integrieren.

Research Integrity: Introduction to Data Management in Natural and Life Sciences: Digitale Forschungsdaten werden in fast jedem Forschungsprojekt generiert oder gesammelt. Forscher stehen vor der Herausforderung, diese Daten nicht nur zu verwalten und zu dokumentieren, sondern auch zu bewahren und sogar für die Öffentlichkeit und für weitere Forschungszwecke zugänglich zu machen. Der Workshop bietet eine allgemeine Einführung in die verschiedenen Aspekte des Forschungsdatenmanagements in den Natur- und Lebenswissenschaften. Was gilt in diesen Disziplinen als Forschungsdaten? Welche Richtlinien und Grundsätze guter wissenschaftlicher Praxis sind zu Beginn und während der Arbeit an Ihrer Dissertation wichtig zu kennen? Und wo finden Sie Unterstützung?

Self-care during your doctorate: Neben den akademischen Anforderungen kann die Zeit, die man für eine Promotion aufwendet, auch mental sehr herausfordernd sein. Leistungsdruck, hohe Anforderungen an die eigene Struktur und das eine oder andere Hindernis? In diesem Workshop geht es um Methoden der Selbstfürsorge und Strategien, um sich selbst nicht aus den Augen zu verlieren.

Social Media für Forschende: Es mag einfach sein, Ihre Arbeit in den sozialen Medien zu veröffentlichen – sie jedoch populär und bedeutungsvoll zu machen, ist eine größere Herausforderung. Dieser Workshop führt Sie durch die wichtigsten Social-Media-Kanäle und zeigt Ihnen, wie Sie diese strategisch nutzen können. Entdecken Sie, wie Sie soziale Medien nutzen können, um sinnvolle Interaktionen zu fördern, Ihre Arbeit einem breiteren Publikum zugänglich zu machen und Ihre Forschungsergebnisse zu verbessern. Von kurzen schriftlichen Beiträgen bis hin zu kreativen Videos – diese interaktive Sitzung steckt voller Ideen, wie Sie als Forscher soziale Medien optimal nutzen können.Diese Sitzung ist ideal für Personen, die daran interessiert sind, soziale Medien strategischer zu nutzen, oder die neugierig sind, einige der wichtigsten Plattformen auszuprobieren. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich, aber eine gewisse Vertrautheit mit den wichtigsten Plattformen ist hilfreich.

Statistik mit SPSS: In (fast) jeder Doktorarbeit wird früher oder später mit Statistik gearbeit. Im Kurs wiederholen Teilnehmende die wichtigsten statistischen Grundlagen sowie die Ausführung und Interpretation der wichtigsten statistischen Tests in SPSS.

Vorträge halten:  In diesem interaktiven Workshop üben Teilnehmende in einer kleinen Gruppe das Präsentieren. Darüber hinaus bietet dieser Kurs die Möglichkeit zur interaktiven Reflexion und zum Austausch unter Gleichgesinnten. Unterrichts- und Vortragssprache ist Englisch.

Angebote für die Endphase der Dissertation und für den Übergang zur Postdoc-Phase

Career Day: Der Career Day der Berlin University Alliance richtet sich in erster Linie an Promovierende in Berlin, die ihren Horizont erweitern und sich über die verschiedenen Karrieremöglichkeiten informieren möchten. Er ist eine hervorragende Gelegenheit für Doktoranden in Berlin, Zukunftsperspektiven zu erkunden und spannende Gäste zu treffen. Der Career Day bietet die Möglichkeit, Fachleute aus verschiedenen Branchen und Sektoren zu treffen und direkt mit ihnen zu sprechen. Die Teilnehmer können an Diskussionsrunden und World Cafés teilnehmen und mit Fachleuten zusammentreffen, die ihnen wertvolle Einblicke und Ratschläge für ihre Zukunftsaussichten geben können.

Disputationstraining: Im ersten Teil des Kurses erhalten die Teilnehmer praktische Tipps für ihre Abschlusspräsentation: wie sie die Präsentation strukturieren, wie sie eine fundierte Argumentation aufbauen, welche Sprache sie verwenden sollten usw. Der zweite Teil des Kurses befasst sich mit Problemen, die während der Diskussion auftreten können. Wir betrachten verschiedene Arten schwieriger Fragen und diskutieren Strategien, mit denen die Teilnehmer darauf reagieren können. Im dritten Teil haben die Teilnehmer die Möglichkeit, ihre Präsentation zu üben und Feedback von der Gruppe und vom Trainer zu erhalten. Um an dem Kurs teilzunehmen, müssen Doktoranden ihre Präsentation zur Verteidigung ihrer Dissertation noch nicht vorbereitet haben und sie müssen sich auch nicht in den letzten Wochen vor der Verteidigung befinden. Das Ziel des Kurses besteht hauptsächlich darin, ihnen bei der Vorbereitung der zentralen Elemente für die Zusammenfassung ihrer Forschung zu helfen, die sie bei der Verteidigung ihrer Dissertation präsentieren müssen. Daher kann der Kurs auch für Teilnehmer hilfreich sein, die sich noch in der Schreibphase befinden.

Elternschaft und Wissenschaft: Umgang mit der mentalen Belastung: Wie können wir die Work-Life-Balance aufrechterhalten, wenn das „Leben“ mit einer so großen psychischen Belastung verbunden ist? Wenn die To-do-Liste für die Familie dreimal so lang ist wie die To-do-Liste für die Arbeit und man das Gefühl hat, immer derjenige zu sein, der sich um alles kümmern muss. Das Nachdenken über Kinder ist eine permanente Aufgabe und sehr anstrengend. Er ist unsichtbar, nicht messbar und oft unausweichlich. Wie können wir im Beruf erfolgreich sein und gleichzeitig mit den Sorgen und Schuldgefühlen umgehen, die mit der Führung eines Haushalts einhergehen? Wie können wir lernen, die Planung und Organisation unseres Haushalts zu teilen und nicht nur die endlose Aufgabenliste in unseren Köpfen zu delegieren? Es ist möglich.
 

Gute wissenschaftliche Praxis: Ethische Herausforderungen und Strategien: Die Teilnehmer*innen werden im Workshop für ethische Probleme in Bezug auf ihr eigenes wissenschaftliches Arbeiten sensibilisiert. Dabei werden sie befähigt, konkrete Problemfelder innerhalb ihrer Forschungsarbeit zu benennen und zu analysieren. Die Teilnehmer*innen erarbeiten Handlungsstrategien für ihre eingebrachten Fälle.

Paper schreiben: In diesem Tutorium lernen die Teilnehmer, wie man am besten ein Paper schreibt, welche Dinge man beachten muss und wie man möglichst motiviert bleibt.

Wissenschaftliches Schreiben für Promovierende: Erstaunlich viele Wissenschaftler*innen werden erst in ihren Abschlussarbeiten mit länger zu schreibenden wissenschaftlichen Prosatexten konfrontiert. In der Promotions- und Post-Doc-Phase kann sich dieser Umstand bemerkbar machen – etwa durch negative Peer-Review-Gutachten von in Fachzeitschriften eingereichten Artikeln oder durch Probleme mit dem Schreiben der Dissertation selbst.

Writing Week 2026: Die Writing Week bietet Gelegenheit, eine ganze Woche lang Selbstmanagement für den wissenschaftlichen Schreibprozess zu lernen, Techniken zur Vernmeidung von Prokrastination zu üben und einfach zu schreiben - allein und in Tandems! Teilnehmende sind eingeladen, Schreibgruppen zu bilden.

Überzeugen Sie mit Ihrer Selbstpräsentation in Ihrer Bewerbung und im Vorstellungsgespräch!: Schärfen Sie Ihr Kompetenzprofil und unterstreichen es dann gezielt in Ihren Bewerbungsunterlagen und im Vorstellungsgespräch! Dieses kompakte Training führt Sie genau dorthin. Eine wichtige Vorarbeit für Ihre Bewerbung ist zunächst, dass Sie sich Ihrer individuellen Kompetenzen, Stärken und Ressourcen bewusster werden. Dann wird es darum gehen, wie Sie Ihr Profil möglichst pointiert in Ihren Bewerbungsunterlagen in eine ebenso attraktive wie aufschlussreiche Form gießen. Im Vorstellungsgespräch werden Professionalität und Engagement durch eine authentische Körpersprache zu wirkungsvollen Überzeugungsinstrumenten. Doch häufig fällt es uns schwer, unsere Botschaften durchsetzungsstark zu präsentieren.