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Angebote für die mittlere Arbeitsphase

Agiles Projektmanagement: Der Kompaktkurs soll einen schnellen Einblick in die Welt des agilen Projektmanagements geben und dessen Anwendungen in wissenschaftlichen Projekten aufzeigen. Es wird ein grundlegendes Verständnis von Konzepten, Denkweisen und Praktiken des agilen Projektmanagements vermittelt und anhand der am weitesten verbreiteten Techniken geübt. Die Teilnehmer werden jedoch auch ermutigt, ihre eigenen Vorlieben einzubringen und die vorgestellten Methoden zu hinterfragen und zu variieren. Alle Aktivitäten basieren auf den individuellen Fällen der Teilnehmer, was zu einem konkreten Ansatz für die Anwendung agiler Techniken für ihre eigenen Projekte (z.B. die Promotion) führt.

Entwicklung eines Elevator Pitch für Networking und Smalltalk auf Konferenzen: Einer der wichtigsten Aspekte einer Konferenz ist das Networking.  Sie werden sich beim Networking viel wohler und sicherer fühlen, wenn Sie eine gute „Elevator Speech“ vorbereitet haben (d. h. eine sehr kurze Beschreibung Ihres Projekts, eine Art mündliche Zusammenfassung).  In diesem Workshop werden wir daran arbeiten, eine gute Elevator Speech zu entwickeln. Wir werden die Struktur einer guten Rede besprechen und die von Ihnen mitgebrachten Reden verbessern. Anschließend werden wir an Präsentationsfähigkeiten arbeiten, zum Beispiel an Vortragstechnik, Artikulation, Präsenz und Stimme, wobei wir Materialien aus dem Internet (z. B. TED-Vorträge), Lehrbücher für akademische Präsentationen sowie aus dem Theater und der Improvisation verwenden.  Am Ende des Workshops sollten Sie über eine gute „Elevator Speech” (oder Zusammenfassung) verfügen, die Sie mehrmals geprobt haben. Anschließend üben wir auch das Networking und Small Talk auf Konferenzen mit Rollenspielen und Vorschlägen zum Umgang mit schwierigen Fragen oder Situationen. 

Legen wir los! – Zeit- und Selbstmanagement für Ihre Promotion: Die lange Reise des Entwerfens, Recherchierens und Schreibens einer Doktorarbeit erfordert Zeit und Selbstmanagementfähigkeiten, die sich grundlegend von denen unterscheiden, die während Ihres Masterstudiums oder Ihres bisherigen Berufslebens erforderlich waren. Viele Doktoranden fühlen sich von dem Umfang ihres Projekts überfordert, kämpfen mit Isolation oder geraten in einen Kreislauf des Perfektionismus. Basierend auf Ihren Erfahrungen, Bedürfnissen und Fragen, dem Austausch in der Gruppe und den Beiträgen des Trainers werden wir gemeinsam herausfinden, was Sie brauchen, um in dieser Phase Ihrer beruflichen Entwicklung nicht nur zu überleben, sondern zu gedeihen. Der Workshop bietet Ihnen einen Raum, um darüber nachzudenken, wie Sie die Promotion als intellektuelle und persönliche Herausforderung meistern können.

ODT Prompting and Literature Search: „Prompting and Literature Search“ vermittelt Doktoranden praktische Strategien für die Verwendung großer Sprachmodelle und KI-basierter Suchwerkzeuge. Sammeln Sie praktische Erfahrungen anhand von geführten Beispielen, die Ihnen dabei helfen, Prompts zu erstellen und die KI-gestützte Suche in Ihren Forschungsworkflow zu integrieren.

Research Integrity: Introduction to Data Management in Natural and Life Sciences: Digitale Forschungsdaten werden in fast jedem Forschungsprojekt generiert oder gesammelt. Forscher stehen vor der Herausforderung, diese Daten nicht nur zu verwalten und zu dokumentieren, sondern auch zu bewahren und sogar für die Öffentlichkeit und für weitere Forschungszwecke zugänglich zu machen. Der Workshop bietet eine allgemeine Einführung in die verschiedenen Aspekte des Forschungsdatenmanagements in den Natur- und Lebenswissenschaften. Was gilt in diesen Disziplinen als Forschungsdaten? Welche Richtlinien und Grundsätze guter wissenschaftlicher Praxis sind zu Beginn und während der Arbeit an Ihrer Dissertation wichtig zu kennen? Und wo finden Sie Unterstützung?

Self-care during your doctorate: Neben den akademischen Anforderungen kann die Zeit, die man für eine Promotion aufwendet, auch mental sehr herausfordernd sein. Leistungsdruck, hohe Anforderungen an die eigene Struktur und das eine oder andere Hindernis? In diesem Workshop geht es um Methoden der Selbstfürsorge und Strategien, um sich selbst nicht aus den Augen zu verlieren.

Social Media für Forschende: Es mag einfach sein, Ihre Arbeit in den sozialen Medien zu veröffentlichen – sie jedoch populär und bedeutungsvoll zu machen, ist eine größere Herausforderung. Dieser Workshop führt Sie durch die wichtigsten Social-Media-Kanäle und zeigt Ihnen, wie Sie diese strategisch nutzen können. Entdecken Sie, wie Sie soziale Medien nutzen können, um sinnvolle Interaktionen zu fördern, Ihre Arbeit einem breiteren Publikum zugänglich zu machen und Ihre Forschungsergebnisse zu verbessern. Von kurzen schriftlichen Beiträgen bis hin zu kreativen Videos – diese interaktive Sitzung steckt voller Ideen, wie Sie als Forscher soziale Medien optimal nutzen können.Diese Sitzung ist ideal für Personen, die daran interessiert sind, soziale Medien strategischer zu nutzen, oder die neugierig sind, einige der wichtigsten Plattformen auszuprobieren. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich, aber eine gewisse Vertrautheit mit den wichtigsten Plattformen ist hilfreich.

Statistik mit SPSS: In (fast) jeder Doktorarbeit wird früher oder später mit Statistik gearbeit. Im Kurs wiederholen Teilnehmende die wichtigsten statistischen Grundlagen sowie die Ausführung und Interpretation der wichtigsten statistischen Tests in SPSS.

Vorträge halten:  In diesem interaktiven Workshop üben Teilnehmende in einer kleinen Gruppe das Präsentieren. Darüber hinaus bietet dieser Kurs die Möglichkeit zur interaktiven Reflexion und zum Austausch unter Gleichgesinnten. Unterrichts- und Vortragssprache ist Englisch.