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Personalia

Neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Berlin University Alliance

News vom 12.08.2020

Mit der Berlin University Alliance wollen die vier Verbundpartnerinnen – Freie Universität Berlin, Humboldt-Universität zu Berlin, Technische Universität Berlin und Charité – Universitätsmedizin Berlin – den Wissenschaftsstandort Berlin zu einem gemeinsamen Forschungsraum weiterentwickeln. Um die übergeordneten fünf Ziele und drei Querschnittsthemen (Objectives/Cross-Cutting Themes) mit Leben zu füllen, werden neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die neue übergreifende Arbeitsstruktur und die gemeinsamen Projekte unterstützen.

Nadin Gaasch, vorher Referentin Wissenschaftsmanagement am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) e.V., ist seit dem 1. Juli Referentin für Research Foren (Objective 2: Fostering Knowledge Exchange). Eine Säule der Knowledge Exchange-Strategie der Berlin University Alliance ist der Austausch über Einrichtungsgrenzen hinweg und mit Akteurinnen und Akteuren aus Politik, Kultur, Wirtschaft und der Gesellschaft. In sogenannten Research Foren soll dieser multidirektionale Wissensaustausch gestärkt und Lösungen für drängende Fragen unserer Zeit diskutiert und entwickelt werden.

Dr. Sybille Hinze hat zum 15. Juli die Leitung des Center for Open and Responsible Research (CORe) (Objective 3: Advancing Research Quality and Value) übernommen. Zuvor war sie stellvertretende Leiterin der Abteilung Forschungssystem und Wissenschaftsdynamik am Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung in Berlin. Der Exzellenzverbund hat sich zum Ziel gesetzt, Forschungsqualität als integralen Wert von exzellenter und gesellschaftsrelevanter Forschung zu etablieren. Das Center for Open and Responsible Research koordiniert die Programmlinien in diesem Bereich. Es unterstützt die Vernetzung der Beteiligten innerhalb des Verbunds und zwischen Wissenschaft, Politik, Kultur, Wirtschaft und Zivilgesellschaft sowie den strukturellen Aufbau neuer Forschungsvorhaben.

Aleksandra Laski verstärkt seit dem 15. Juli das Team im Cross-Cutting Theme: Internationalisierung als Koordinatorin der strategischen Partnerschaften mit der University of Melbourne und der National University of Singapore. Zuvor war sie als Referentin in der Stabsstelle Internationalisierung, später in der Abteilung Internationales der Humboldt-Universität zu Berlin tätig. Als Koordinatorin des CENTRAL-Netzwerks trug sie maßgeblich zum Auf- und Ausbau dieses multilateralen Hochschulnetzwerks führender mitteleuropäischer Forschungsuniversitäten bei. Im Rahmen ihrer Joint Partnership Strategy baut die Berlin University Alliance Partnerschaften mit ausgewählten internationalen Universitäten auf, gestaltet sie und entwickelt sie strategisch weiter. Mit der University of Melbourne und der National University of Singapore konnte die Berlin University Alliance zwei herausragende Partnerinnen gewinnen, die weltweit für Exzellenz in Forschung und Lehre stehen. Zum Portfolio der internationalen Partnerschaften von strategisch herausgehobener Bedeutung gehört neben der University of Melbourne und der National University of Singapore die University of Oxford.

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