Open Science reicht von inklusiven und transdisziplinären Ansätzen über transparente und überprüfbare Forschungsergebnisse bis hin zu zugänglichen und nachnutzbaren Forschungsprodukten. Für eine Vertiefung und breitere Anwendung braucht es fachspezifische und niedrigschwellige Lösungen für die Umsetzung im Forschungsalltag. Für diese Brücke wurde in diesem Jahr das Botschafter*innen-Programm als Pilotprojekt gestartet. Die Botschafter*innen zeigen als Expert*innen und Enthusiast*innen Forschenden, Studierenden und Entscheidungsträger*innen an ihrer Einrichtung, wie sie von Open Science profitieren und sich beteiligen können.
Die Botschafter*innen sind vom 1. August 2024 bis zum 31. Juli 2025 in Ihren Fakultäten, Fachbereichen und Exzellenzclustern tätig und bringen sich mit verschiedenen Formaten in die fächerspezifischen Diskussionen zu Open Science ein. Mit ihrem Engagement tragen die Expert*innen auch zur Umsetzung des Leitbilds für eine offene Wissenschaft an der BUA bei. Kontaktieren Sie gerne die Botschafter*innen an Ihrer Fakultät bzw. Ihrem Fachbereich oder - wenn es noch keine direkten Ansprechpartner*innen in Ihrem Bereich gibt - denen an Ihrer Universität.
Die Botschafter*innen wurden von den Dekanaten und Leitungsgremien offiziell bestätigt und mit ihrem Engagement anerkannt. Das neue BUA-weite Netzwerk von Botschafter*innen wird wie vom Center for Open and Responsible Research mit Veranstaltungsmitteln, Trainings und weiteren Formaten unterstützt. Die nächste Ausschreibung ist für März 2025 geplant. Gerne können Sie uns auch vorher kontaktieren, wenn Sie sich ebenfalls als Botschafter*in an Ihrer Einrichtung engagieren möchten.
Der erste Jahrgang besteht aus 25 Botschafter*innen, die sich auf 8 Fakultäten und einen Exzellenzcluster verteilen. Auf dieser Seite finden Sie die Kontaktmöglichkeiten zu den Botschafter*innen an den beteiligten Einrichtungen.