Zur Darstellung des Konferenzbeitrags muss ein kurzes Abstract (max. 2.500 Zeichen inkl. Leerzeichen) eingereicht werden. Nachfolgende Hinweise geben näheren Aufschluss darüber, worauf bei diesem Abstract geachtet werden sollte.

Spezifisch für Kurzbeiträge, für Poster und für mediale/ künstlerische/ kreative Beiträge

Im Abstract sollte deutlich werden, was die konkrete Forschungsfrage bzw. das Forschungsthema ist, warum die Frage bzw. das Thema relevant ist, wie der Ablauf bzw. das Design des Forschungsprojekts war, welche Methodik genutzt wurde, welche Ergebnisse erzielt wurden (oder erwartet werden) und welche möglichen Anschlussfragen sich aus dem studentischen Forschungsprojekt ergeben.

Spezifisch für Workshops

Im Abstract sollte deutlich werden, was die Problemstellung des Workshops ist, warum diese Problemstellung relevant ist, was das Ziel des Workshops ist, inwiefern ein fächerübergreifender Dialog angestoßen werden kann, wie der Workshop aufgebaut ist und welche Methoden genutzt werden.

Übergreifend für alle Beiträge

Da die 7. Konferenz für studentische Forschung – wie ihre Vorgänger – fachübergreifend angelegt ist, sollte das Abstract auch für Fachfremde verständlich sein. Es sollte deutlich werden, welchen Beitrag das studentische Forschungsprojekt für die Wissenschaft oder auch zu gesellschaftlichen Herausforderungen leisten kann. Und wünschenswert wäre natürlich, wenn der Beitrag für ein möglichst breites Publikum zugänglich wäre, also auch für andere Studierende oder eine fachfremde Öffentlichkeit von Interesse ist.

Formale Hinweise: Das Abstract kann maximal 2.500 Zeichen lang sein (inkl. Leerzeichen). Literaturverweise und -angaben sind nicht notwendig.