Am 23.10. wollen wir im Rahmen der internationalen Open Access Week von 09:30 bis 16:30 Uhr mit interessierten Personen diskutieren und in den Austausch kommen, um Synergien zwischen Projekten und Initiativen zu fördern, neue Vernetzungen im Berliner Wissensraum aufzubauen, bestehende Herausforderungen und vor allem Lösungsansätze sichtbar zu machen und um Kooperationspotenziale unter den aktuellen Rahmenbedingungen auszuloten. Dafür gibt es drei Formate:
Wenn Sie in der Wissenschaft, Verwaltung, Zivilgesellschaft oder Kultur oder an ihren Schnittstellen arbeiten oder generell interessiert an den Möglichkeiten des offenen Wissens im Berliner Wissensraum sind, dann sollten Sie aus mindestens drei Gründen teilnehmen:
Hier finden Sie in Kürze das vollständige Programm mit mehr Informationen zu unserer Keynote-Sprecherin sowie Diskussionsteilnehmerinnen und -teilnehmern.
Der Berliner Forschungs- und Innovationsraum zeichnet sich durch eine dynamische und vielfältige Wissenslandschaft aus, in der wissenschaftliche Einrichtungen, kulturelle Institutionen, Verwaltung und Zivilgesellschaft als Domänen agieren. Diese Vielfalt bietet großes Potenzial für Synergien, um gemeinsam Chancen des offenen Wissensaustauschs zu erschließen.
Die Veranstaltung mit dem Titel "Berlin – Stadt des offenen Wissens für Wissenschaft, Verwaltung, Zivilgesellschaft, Kultur" verfolgt das Ziel, den Dialog zwischen Stakeholdern aus Wissenschaft, Verwaltung, Kultur und Zivilgesellschaft zu fördern sowie die Zusammenarbeit zwischen Individuen, Institutionen und deren Informationssystemen zu stärken. Im Mittelpunkt steht dabei die Verbesserung des offenen Austauschs von Daten, Wissen und Informationen.
Anknüpfungspunkte bieten hier die Open-Access-Strategie des Landes von 2015, die Open-Data-Strategie Berlin von 2024, das Leitbild für eine Offene Wissenschaft der Berlin University Alliance oder auch die sich in Arbeit befindliche Open-Research-Strategie für das Land Berlin.
Offenes Wissen – im Sinne von zugänglichen und nachnutzbaren Forschungsergebnissen, offenen Daten und transparenten Prozessen – ist ein Querschnittsthema, das eine domänenübergreifende Infrastruktur sowie neue Formen der Zusammenarbeit erfordert. Ziel der Veranstaltung ist es, konkrete Ansätze und Formate für eine vertiefte Kooperation sichtbar zu machen und neue Synergien in Berlin und darüber hinaus zu fördern.
Für Fragen zur Veranstaltung und für Presseanfragen kontaktieren Sie uns bitte unter open-science@berlin-university-alliance.de
Ansprechpartner in den Einrichtungen: Dr. Maike Neufend (Open Research Office Berlin), Prof. Dr. Heinz Pampel (Humboldt-Universität zu Berlin), Friederike Kramer (Universität der Künste), Dr. Dietmar Kammerer (Weizenbaum Institut), Dr. Christian Mathieu (Staatsbibliothek zu Berlin), Dr. Felix Schäfer (SPK Lab der Stiftung Preußischer Kulturbesitz) Dr. Stefan Skupien, Berlin University Alliance.
Beratende Begleitung: Prof. Dr. David Zöllhofer (Hochschule für Recht und Wirtschaft) und Dr. Melanie Kryst (Technische Universität Berlin).