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Open Science und Künstliche Intelligenz in der Wissenschaft

10:00 - 12:30 Uhr

Der Vormittag der Veranstaltung widmet sich der Wissenschaft und der Vernetzung unterschiedlichster Akteure aus Forschung, Archiven, angewandter Wissenschaft und dem Wissenschaftstransfer. Im Mittelpunkt stehen zentrale Fragen: Wie können Open Science und Künstliche Intelligenz nachhaltig stärker miteinander verbunden werden?

Diese Fragen diskutieren wir in einem offenen Panel mit: 

Prof. Dr. Petra Ritter (Charité)
Prof. Dr.-Ing. Sebastian Schelter (TU Berlin, BIFOLD)
Nationale Forschungsdaten Infrastruktur (angefragt)
Deutsche Nationalbibliothek (angefragt)

Während die heutige KI-Entwicklung ohne offene Wissenschaft und Open Source kaum denkbar wäre, stellt sich auch die Gegenfrage: Was kann Open Science von der Entwicklung und Nutzung von KI erwarten?

Im Mittelpunkt der Diskussion stehen aktuelle Herausforderungen:

  • Qualitätssicherung und Reproduzierbarkeit
  • Lock-in-Effekte und Abhängigkeiten
  • Mangel an offenen Infrastrukturen, sowie ihre begrenzte Sichtbarkeit und Zugänglichkeit über Domänengrenzen hinweg
  • Rechtsunsicherheit und Verantwortung

Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf forschungs- und innovationspolitischen Maßnahmen, die nötig sind, um diese Herausforderungen zu bewältigen.

Die Session schafft Raum für den Austausch von Visionen und Strategien, um Wissenschaft und KI enger zu verknüpfen und eine offene, faire sowie nachhaltige Zukunft zu fördern. Die diskutierten Ergebnisse fließen direkt in die strategische Weiterentwicklung der Themen im weiteren Tagesverlauf ein.

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