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Berliner Forschungslandschaft / Berlin Science Survey

Humboldt-Universität zu Berlin, RMZ, Projektleiter: Dr. Jens Ambrasat, Projektmitarbeitende: Dr. Denise Lüdtke.

Das Projekt wurde verlängert und läuft jetzt als Berliner Forschungslandschaft / Berlin Science Survey von 05/2022 bis 10/2026 (Laufzeit Vorgängerprojekt: 05/2020- 04/2022).

Der Berlin Science Survey (BSS) ist eine wissenschaftliche Trendstudie zum kulturellen Wandel in der Berliner Forschungslandschaft. Zu diesem Zweck werden in regelmäßigen Abständen die Erfahrungen und Einschätzungen der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Berliner Forschungsraum in einer Onlinebefragung erhoben.

Die Pilotstudie fand im Wintersemester 2021/22 statt und die nächste Erhebungswelle ist für das Wintersemester 2023/24 geplant. Ergänzend wird ein Teilsample der Befragten in ein so genanntes „Freiwilligen-Panel“ rekrutiert, mit dem themenspezifische Ad Hoc-Befragungen zwischen den Wiederholungsbefragungen des BSS vorgesehen sind.

Im BSS werden die Erfahrungen und Einschätzungen der Wissenschaftler*innen zu Themen wie Kooperationen, Open Science, Wissenstransfer, Diversität und Nachwuchsförderung regelmäßig befragt. Im Fokus stehen dabei die teilweise sehr unterschiedlichen fachkulturellen Gegebenheiten. Die Ergebnisse des BSS können im Zeitverlauf Trends und Veränderungen in der Forschungskultur sichtbar machen. Gleichzeitig fließen die Ergebnisse zusammen mit Daten aus anderen Datenquellen in das BUA-Monitoring ein, welches kritisch die durch wissenschaftspolitische Steuerung hervorgebrachten Veränderungen im Berliner Forschungsraum reflektiert.