Die OX/BER Wissenschaftskooperation
Zusammenarbeit in der Forschung, die institutionelle und nationale Grenzen überwindet
Blick über Oxford auf der linken Seite und die Berliner Skyline auf der rechten Seite
Bildquelle: John Cairns, Oxford University, and Florian Wehde, Unsplash
Die Kooperation der University of Oxford und der vier Verbundpartnerinnen der Berlin University Alliance – Freie Universität Berlin, Humboldt-Universität zu Berlin, Technische Universität Berlin und Charité – Universitätsmedizin Berlin – stellt eine völlig neue Form der internationalen Kooperation dar, die auf institutioneller Ebene angesiedelt ist.
Die Partnerschaft baut auf vielfältigen, bestehenden Forschungsbeziehungen zwischen den fünf Einrichtungen auf und schafft ein Umfeld für neue gemeinsame Projekte in den Bereichen Geisteswissenschaften, Sozialwissenschaften, der Medizin und MINT. Im Rahmen von Seed Funding Projekten und dem 2020 gegründeten gemeinsamen OX/BER Centre for Advanced Studies werden exzellente, innovative und interdisziplinäre Wissenschaftskooperationen unterstützt.
Seit Unterzeichnung einer gemeinsamen Absichtserklärung (Memorandum of Understanding/MoU) zum Aufbau der weitreichenden Kooperation im Dezember 2017 waren bereits mehr als 1.000 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus allen Bereichen und Disziplinen, Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler, Studierende sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universitätsverwaltung in den Programmen der Partnerschaft involviert. Insgesamt wurden bis dato knapp zwei Millionen Euro für gemeinsame Aktivitäten zur Verfügung gestellt.
Kontakt
Anna V. Cramme
Projektkoordinatorin OX/BER Wissenschaftskooperation
Tel.: +49 173-21 24 593
E-Mail: anna.cramme@berlin-university-alliance.de
Helen Paul
Teamassistenz Strategische Partnerschaften
E-Mail: helen.paul@berlin-university-alliance.de
Allgemeine Anfragen: oxber@berlin-university-alliance.de
Alasdair MacDonald
Projektkoordinator OX/BER Wissenschaftskooperation
E-Mail: alasdair.macdonald@admin.ox.ac.uk