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„Gesellschaft wird von uns allen gemacht“

Prof. Dr. Manuela Bojadžijev untersucht in der  Forschungsgruppe „Transforming Solidarities. Praktiken und Infrastrukturen in der Migrationsgesellschaft“ Fragen der Solidarität

Prof. Dr. Manuela Bojadžijev untersucht in der Forschungsgruppe „Transforming Solidarities. Praktiken und Infrastrukturen in der Migrationsgesellschaft“ Fragen der Solidarität
Bildquelle: Stefan Klenke

Wie wird Solidarität verhandelt, ermöglicht oder gar verhindert? Welche solidarischen Infrastrukturen braucht sie? Und wie verändern solidarische Praktiken die Gesellschaft? Diese Forschungsfragen untersucht die von der Berlin University Alliance (BUA) geförderte Forschungsgruppe „Transforming Solidarities. Praktiken und Infrastrukturen in der Migrationsgesellschaft“. Das Projekt wird in der Grand Challenge-Initiative der BUA im Forschungsschwerpunkt Sozialer Zusammenhalt (Social Cohesion) von Forschenden aus verschiedenen Disziplinen in den drei Feldern Arbeit, Gesundheit und Wohnen gemeinsam bearbeitet.

Manuela Bojadžijev, Professorin für Migration in globaler Perspektive am Institut für Europäische Ethnologie und am Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung (BIM) der Humboldt-Universität zu Berlin (HU) stellt ihre Arbeit in der Forschungsgruppe in der zweiten Folge der HU-Reihe „Die BUA und ich – Protokolle aus dem Exzellenzverbund“ vor. Hier erklärt sie, wie Solidarität mit Gesundheitsversorgung, Klimawandel und digitalen Infrastrukturen verbunden ist und was hinter dem „Kiosk der Solidarität“ steckt.

Die BUA und ich – Folge 2 mit Prof. Dr. Manuela Bojadžijev lesen