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Boost für Oxford Berlin Research Partnership: Berlin University Alliance freut sich über Rückkehr des Vereinigten Königreichs in EU-Forschungsförderprogramm „Horizon Europe“

Das Vereinigte Königreich erhält als assoziertes Mitglied wieder Zugang zu „Horizon Europe“. Mit rund 95 Milliarden Euro ist das EU-Förderprogramm das größte Forschungs- und Innovationsprogramm der Welt. Für die Oxford Berlin Research Partnership“ der Berlin University Alliance ist die Rückkehr der Briten ein Glücksfall.

News vom 26.09.2023

Mit der von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und dem britischen Premierminister Rishi Sunak verkündeten Einigung über die Rückkehr des Vereinigten Königreichs in das EU-Forschungsförderprogramm „Horizon Europe“ endet eine jahrelange Auseinandersetzung über die künftigen Wissenschaftsbeziehungen zwischen Großbritannien und der Europäischen Union mit einem großen Erfolg für die gesamteuropäische Forschungslandschaft und besonders für die Oxford Berlin Research Partnership.

Das Ziel der Oxford Berlin Research Partnership der Berlin University Alliance war von Beginn an, Barrieren abzubauen und Brücken zwischen Wissenschaftlern und Institutionen zu schlagen, um gemeinsam an Lösungen für große Herausforderungen unserer Zeit wie Impfstoffen oder der Widerstandskraft von Demokratien zu forschen. Die Übereinkunft zwischen der Europäischen Union und dem Vereinigten Königreich wird diese wegweisende Zusammenarbeit nun massiv erleichtern und sich als Boost für unsere Oxford Berlin Research Partnership erweisen.

Die Oxford Berlin Research Partnership wurde 2017 gegründet und umfasst die University of Oxford, die Freie Universität Berlin, die Humboldt-Universität zu Berlin, die Technische Universität Berlin und die Charité – Universitätsmedizin Berlin. Sie ermöglicht es ihren Partnern, internationale Verbindungen zu knüpfen und internationale Forschung zu betreiben. Im Rahmen der Oxford Berlin Research Partnership wurden bis heute rund 1.000 Wissenschaftler*innen, Forscher*innen und Studierende sowie fünf Kooperationsgruppen zu den Grand-Challenge-Themen Social Cohesion und Global Health gefördert.

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