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Berlin und Oxford erforschen gemeinsam globale Gesundheit

OX|BUA Centre for Advanced Studies der Berlin University Alliance startet Ausschreibung zu Global Health

News vom 17.05.2021

Das OX|BUA Centre for Advanced Studies (OX|BUA CAS) fördert exzellente Forschungskooperationen zwischen der University of Oxford und der Berlin University Alliance (BUA), die sich mit Themen rund um Global Health beschäftigen. Gesucht werden neue und innovative Forschungsansätze, die gemeinsam mit internationalen Partnerinnen und Partnern Lösungen für dringende Probleme der globalen Gesundheit aufzeigen. Im Fokus stehen dabei der Kampf gegen Antibiotikaresistenzen, eine Verbesserung der Pandemievorsorge sowie die Potenziale von Digital Health und Künstlicher Intelligenz für die globale Gesundheitsvorsorge. Die Ausschreibung des OX|BUA CAS ergänzt dabei die Grand Challenge Initiative (GCI) Global Health der BUA. Bewerbungsende ist der 15. Juli 2021.

Kooperationsgruppen, die aus Forschenden von mindestens einer Verbundpartnerin der BUA – Freie Universität Berlin, Humboldt-Universität zu Berlin, Technische Universität Berlin, Charité – Universitätsmedizin Berlin – und der University of Oxford bestehen, können sich auf eine Förderung in Höhe von bis zu 333.000 Euro pro Projekt über einen Zeitraum von 24 Monaten bewerben. Am 4. Juni wird eine Informationsveranstaltung für Interessierte angeboten.

Das 2020 ins Leben gerufene OX|BUA CAS stärkt die bestehende Forschungspartnerschaft zwischen Oxford und Berlin und unterstützt herausragende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die unter anderem zu Themen der BUA Grand Challenge Initiatives forschen. Ziel ist außerdem, flexible akademische Strukturen zu schaffen, die internationale und interdisziplinäre Forschung ohne große bürokratische Hürden ermöglichen. In Anlehnung an die erste GCI Social Cohesion fördert das OX|BUA CAS bereits drei interdisziplinäre Projekte, die Themen rund um gesellschaftlichen Zusammenhalt erforschen.

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