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COVID-19 and Transport (Berlin Mobility Data Hub)

Ziel des Projekts „COVID-19 and Transport (Berlin Mobility Data Hub)“ ist die Erstellung einer digitalen Daten- und Wissensplattform zur systematischen Zusammenführung berlinbezogener Datenbestände des Personen- und Güterverkehrs unter besonderer Berücksichtigung der Gewinnung von Erkenntnissen über die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf das Berliner Verkehrswesen.

Ausgehend von einer umfangreichen Identifikation und der systematischen Zusammenstellung relevanter Datenquellen sollen Forschenden der BUA-Partnerinnen verkehrs- und mobilitätsbezogene Datenbestände verfügbar gemacht werden.

Das „Berlin Mobility Data Hub“ beabsichtigt dabei nicht nur die Integration quantitativer, öffentlich verfügbarer Datenbestände, sondern auch die Integration vielfältiger Komplementär- und Rahmendaten, die zur besseren Kontextualisierung einzelner Datenbestände dienen. Über die Funktion der Information und Bereitstellung von Daten hinaus werden thematische Dossiers sowie beispielhafte Analysen verfügbar gemacht, welche die Funktionsweise des Data Hubs und dessen Mehrwerte für die Forschungsarbeit aufzeigen.

Gefördert im Rahmen der Exzellenzstrategie von Bund und Ländern durch die Berlin University Alliance soll das durch die Technische Universität Berlin (Cluster Mobilitätsforschung des Fachgebiets Arbeitslehre, Technik und Partizipation) und die Freie Universität Berlin (Fachgebiet Wirtschaftsinformatik) gesteuerte „Berlin Mobility Data Hub“ eine zentrale Wissens- und Orientierungsplattform für Forschung, öffentliche Einrichtungen, Politik und Wirtschaft entstehen lassen, die mithilfe des Hubs bestehende und zukünftige Fragestellungen des Verkehrswesens beantworten oder entwickeln können sollen.

Projektleitung und Kontakt

Projektteam