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Kommen wir zu den Programmen im Detail: Das Graduate Studies Support Program (R1) bietet eine Kombination aus Workshops, Coaching und Mentoring. Welche Module sind besonders wirkungsvoll – und warum?

Für die Promovierenden ist zu Beginn oftmals das Ankommen in einer neuen Rolle, in neuen Aufgaben und in mehr Selbstverantwortung ein wichtiges Thema. Wir haben hierzu ein Retreat einmal im Semester „kick off your doctorate“, in dem wir mit den Promovierenden außerhalb Berlins 2,5 Tage zu wichtigen Themen wie gelingende Promotion und Betreuungsverhältnis, Themenfindung, Zeitmanagement etc. ins Gespräch kommen und Impulse geben. Außerdem vernetzen sich die Promovierenden in diesen 2,5 Tagen auch über die Hausgrenzen hinweg. Speziell für die internationalen Promovierenden haben wir auch zusätzliche Angebote, um Fragen zu den Besonderheiten des Wissenschaftssystems in Deutschland zu klären und Unterstützung bei der Orientierung zu bieten.

Darüber hinaus sind deutliche Schwerpunkte in unseren Angeboten:

  • die gute Wissenschaftliche Praxis mit einem sehr informativen und umfassenden, online verfügbaren Grundlagenkurs und eine jährlich stattfindende internationale Konferenz
  • das wissenschaftliche Schreiben mit Angeboten von Schreibwochen und vielfältigen Workshops in Präsenz oder online
  • die Unterstützung beim Aufbau von Karrierenetzwerken innerhalb und außerhalb der Wissenschaft mit jährlich stattfindenden Career Days mit Impulsvorträgen, Diskussionsrunden und Beratungsangeboten und
  • eine Sensibilisierung für das Thema Mental Health bereits in der frühen Phase der wissenschaftlichen Karriere mit entsprechenden Formaten.