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Vom BUA-Spirit getragen: UNITE und die Zukunft der Innovation in Berlin-Brandenburg

"The Brain": die Philologische Bibliothek der Freien Universität Berlin

"The Brain": die Philologische Bibliothek der Freien Universität Berlin
Bildquelle: Michael Zalewski

In der pulsierenden Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg entsteht ein neues Kapitel für Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft: Mit der Gründung der UNITE setzt die Region einen bedeutenden Meilenstein, um den Forschungstransfer gezielt voranzutreiben und innovative Start-ups zu fördern. Hinter UNITE steht eine beeindruckende Allianz aus über 30 Partnerinstitutionen – darunter Hochschulen, Forschungseinrichtungen, Unternehmen und zivilgesellschaftliche Akteure – die gemeinsam daran arbeiten, wissenschaftliche Erkenntnisse in gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Mehrwert zu verwandeln.

Als strategische Transfer-Plattform bündelt UNITE die Kraft des Exzellenzverbunds Berlin University Alliance (BUA) mit  einem disziplinär breit aufgestellten Konsortium und fungiert als nationale Startup-Fabrik für forschungsbasierte Gründungen. Es entsteht eine lebendige Brücke zwischen Spitzenforschung und unternehmerischem Handeln – ein strategisches Netzwerk, das die Hauptstadtmetropole auf den Weg zum europäischen Innovations-Hotspot bringt.

Für die Region Berlin-Brandenburg war die Berlin University Alliance maßgeblich beteiligt und hat mit der BUA- Mission alle angesteckt. Wichtige Impulse für die Konzeption und Ausgestaltung von UNITE gingen dabei von „Science & Start-ups“ aus – dem gemeinsamen Gründungszentrum der BUA-Universitäten –, das UNITE frühzeitig angestoßen und maßgeblich vorangetrieben hat – ein Beitrag, der den Erfolg des Projekts entscheidend ermöglicht hat.

EXIST Startup Factories – Innovationen durch Zusammenarbeit

Die Startup Factories im Rahmen des EXIST-Programms sind innovative Zentren, die Hochschulen mit privaten Investoren und etablierten Unternehmen verbinden. Ziel ist es, nachhaltige und tragfähige Geschäftsmodelle zu entwickeln, wobei mindestens 50 Prozent der Finanzierung aus privaten Mitteln stammen. Durch diese enge Zusammenarbeit wächst das deutsche Startup-Ökosystem und wird international noch sichtbarer. Die „Startup Factories“ sollen als zentrale Akteure im Start-up-Ökosystem etabliert werden, die eng mit Forschungseinrichtungen, Start-ups und der Wirtschaft kooperieren. Sie ergänzen bestehende Unterstützungsangebote und steigern die Zahl und Qualität innovativer, wissensbasierter Startups. Zudem verbessern sie den Zugang für Start-ups zu privaten Investoren und sichern Startups langfristige Finanzierungen. Insgesamt trägt das Programm dazu bei, Deutschland als Standort für innovative Gründungen zu stärken und das Wachstum junger Unternehmen nachhaltig zu fördern.

Weitere Informationen zu den EXIST Startup Factories

Mission der BUA wirkt auf die Metropolregion

Prof. Dr. Günter M. Ziegler

Prof. Dr. Günter M. Ziegler
Bildquelle: Michael Zalewski / Berlin University Alliance

„Forschung gezielt in Anwendung bringen – genau dafür steht UNITE. Mit dem Berlin-Brandenburgischen Nukleus schaffen wir eine leistungsfähige Plattform, die das volle Potenzial der Wissenschaftsregion Berlin-Brandenburg entfaltet. UNITE ist ein strategisches Innovationsinstrument das Spitzenforschung, wissenschaftsbasierte Gründungen, praxisorientierte Hochschulen, außeruniversitäre Institute und innovationsstarke Unternehmen in einem gemeinsamen Ökosystem zusammenführt", so Prof dr. Günter M. Ziegler, Sprecher der Berlin University Alliance, Präsident der Freien Universität Berlin und Vorsitzender von UNITE Science e.V..

Strategisches Matching mit relevanten Akteuren ist ein wesentlicher Aspekt

"In UNITE arbeiten wir systematisch daran, wissenschaftliche Erkenntnisse gezielt in gesellschaftliche Wirkung zu überführen. Das bedeutet: Wir identifizieren Bedarfe aus Wirtschaft und Gesellschaft, verbinden sie mit aktuellen Forschungsthemen und entwickeln gemeinsam mit starken Partnern tragfähige, innovative Lösungen. Damit leisten wir einen aktiven Beitrag zur Zukunftsfähigkeit unserer Region – und weit darüber hinaus.

Ein entscheidender Impuls für die Konzeption und Entwicklung von UNITE kam aus der Initiative ‚Science & Start-ups‘ – den Gründungszentren der vier Verbundpartnerinnen der Berlin University Alliance. Sie haben frühzeitig erkannt, wie wichtig es ist, wissenschaftliche Exzellenz mit unternehmerischem Denken zu verbinden. So wurde UNITE von Anfang an praxisnah, interdisziplinär und wachstumsorientiert aufgestellt.

Mit der Gründung von UNITE Sciece e.V. bündeln wir nun unsere Aktivitäten und schaffen professionelle Strukturen, um die Innovationskraft unserer Region strategisch weiterzuentwickeln. Wir bringen Spitzenforschung mit angewandter Wissenschaft in Kontakt, fördern neue Kooperationssformate, unterstützen Transferpfade und stärken gezielt wissenschaftsbasierte Start-ups.

UNITE ist ein Zukunftslabor für die Wissenschaftsmetropole Berlin – ein Ort, an dem Forschung zur Anwendung kommt, Innovationen entstehen und neue Verbindungen zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft wachsen.

Wir machen deutlich: Investitionen in Wissenschaft sind Investitionen in Zukunft. UNITE zeigt, wie Spitzenforschung als Innovationstreiber wirken kann – für eine resiliente Wirtschaft, eine nachhaltige Gesellschaft und eine lebenswerte Region Berlin-Brandenburg.“

Laura Möller: UNITE für Startups

Laura Möller

Laura Möller
Bildquelle: K.I.E.Z. / Viktor Strasse

Laura Möller ist Direktorin von K.I.E.Z., dem Künstliche Intelligenz Entrepreneurship Zentrum von Science & Startups, dem Verbund der Start-up-Services der Berliner Universitäten und der Charité - Universitätsmedizin. Zudem leitet Laura Möller UNITE. Das größte Gründungszentrum für wissenschaftsbasierte Startups in Europa wird mit einer kürzlich eingeworbenen Förderung von 10 Millionen Euro aus dem EXIST-Leuchtturmwettbewerb des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWK) zur Startup Factory für Berlin-Brandenburg ausgebaut - in einer konzentrierten Aktion aus Wissenschaft, Politik und Wirtschaft.

„Mich treibt das Ziel an, das immense Potenzial der Berliner Forschungseinrichtungen in erfolgreiche Start-ups umzuwandeln“, sagt Möller über ihre Aufgaben. Als vormalige Venture Capital-Investorin bei Burda Principal Investments und IBB Ventures bringt Möller große Expertise und ein breites Netzwerk in die Arbeit für UNITE und K.I.E.Z. ein und richtet den Wissenschaftstransfer für KI und Deep Tech verstärkt auf Wachstum aus, um Berlin als Standort für Innovationen nachhaltig zu etablieren. Die Betriebswirtin absolvierte ihren Master-Abschluss in European Studies an der Freien Universität Berlin, der Humboldt-Universität zu Berlin und der Technischen Universität Berlin. Als Investorin war Laura Möller Mitglied in mehreren Unternehmensbeiräten. Im Januar 2024 wurde sie in den Verwaltungsrat des KI Park und im November 2024 in das Wirkungskuratorium von Ostwerk berufen. Vom Manager Magazin wurde sie in die Liste der 23 wichtigsten KI-Frauen Deutschlands aufgenommen.

Mit UNITE bieten Partner aus Wirtschaft, Gesellschaft und Wissenschaft – darunter die Verbundpartnerinnen der Berlin University Alliance - gemeinsam international führende Innovations- und Gründungsservices an. Ein hoher Grad an Digitalisierung sichert die ressourceneffiziente Mobilisierung der unternehmerischen Talente, Innovations- und Gründungspotentiale der Partner, eine effiziente Vernetzung der Ökosystem-Stakeholder sowie die datengetriebene Weiterentwicklung des Zentrums. Unternehmerische Strukturen ermöglichen Geschwindigkeit, Risikobereitschaft und die Schaffung von Entfaltungsräumen. Dabei sind Internationalität, Diversität und unternehmerische Verantwortung Treiber und Erfolgsfaktoren. Die Schwerpunkte bilden sieben UNITs: Talents, Education, Programmes, Funding, Infrastructure, Marketing und Think Tank.

Sprungbrett in die Selbstständigkeit: der Gründungspreis von Berliner Sparkasse und Science & Startups

Verleihung des Gründungspreises von Science & Startups und Berliner Sparkasse

Verleihung des Gründungspreises von Science & Startups und Berliner Sparkasse
Bildquelle: Bernd Wannenmacher

Transfer gefördert im Großen wie im Kleinen

Im festlichen Ambiente des Veranstaltungshauses der Berliner Sparkasse am Wannsee wurden am 3. Juli die diesjährigen Gewinner des Gründungspreises geehrt. Vor über 200 geladenen Gästen zeichnete die Berliner Sparkasse gemeinsam mit Science & Startups drei vielversprechende Ausgründungen aus, deren Innovationskraft und unternehmerische Vision die Jury überzeugten. Den mit 12.000 Euro dotierten Hauptpreis sowie den Publikumspreis gewann Get2Germany. Das Startup unterstützt ausländischer Gesundheitsfachkräfte bei der Integration in den deutschen Arbeitsmarkt. Mit dem zweiten Preis ausgezeichnet wurde AdaptX Systems, das mit nachhaltigen und effizienten Kühllösungen für Maschinen neue Maßstäbe setzen will. Dritter wurde Acemate – ein Startup, das eine KI-gestützte Lernplattform für Studierende entwickelt hat.

Der Gründungspreis zeigt die Vielfalt und Innovationskraft des Wissenschafts- und Startup-Standorts Berlin sowie die enge Verzahnung von Forschung und Unternehmertum - und erleichtert den Neugründer*innen aus der Wissenschaft den Weg in die unternehmerische Selbstständigkeit. 

Weitere Informationen

„Get2Germany – Digitale Begleitung in der Berufsanerkennung ausländischer Gesundheitsfachkräfte

Das Gründungsteam von Get2Germany: Johanna Engelhardt, Dr. med. René Rheimann und Pasha Alidadi (von links nach rechts)

Das Gründungsteam von Get2Germany: Johanna Engelhardt, Dr. med. René Rheimann und Pasha Alidadi (von links nach rechts)
Bildquelle: Pia Schnarkowski

Bis 2035 fehlen dem deutschen Gesundheitssystem rund 1,8 Million Fachkräfte. Gleichzeitig scheitern aktuell viele qualifizierte Ärzt*innen und Pflegekräfte aus dem Ausland an den Hürden eines fragmentierten und langwierigen Anerkennungsprozesses. Die Konsequenzen: frustrierte Talente und eine zunehmend angespannte Versorgungslage in Deutschland. Das von Science & Startups, dem Verbund der Gründungsservices in der Berlin University Alliance geförderte Startup Get2Germany will deshalb die Integration internationaler Gesundheitsfachkräfte in Deutschland massiv erleichtern: Das Startup entwickelt eine Plattform, die den beruflichen Anerkennungsprozess der ausländischen Fachkräfte in Deutschland digital abbildet - vom ersten Orientierungsschritt bis zur Integration in den deutschen Arbeitsmarkt. 

Neben den Fachkräften bietet Get2Germany auch potenziellen Arbeitgebern wie Arztpraxen, Kliniken, Pflegeeinrichtungen die Möglichkeit, ihre zukünftigen Beschäftigten effizienter begleiten zu lassen. Dazu kombiniert die Plattform Unterstützungsangebote wie automatisierte Dokumentenprüfung, Übersetzungsdienstleistungen, gezielte Prüfungsvorbereitung und Community-Elemente.

Das Gründungsteam besteht aus Dr. med. René Rheimann (CEO, studierte Medizin an der Charité – Universitätsmedizin Berlin, der gemeinsamen medizinischen Fakultät von Freier Universität Berlin und Humboldt-Universität zu Berlin), Johanna Engelhardt (CSO, absolvierte ihren Master of Business Marketing an der Freien Universität Berlin) und Pasha Alidadi (CTO, bringt technologische Kompetenz als Wirtschaftsinformatiker mit einem Masterabschluss der Technischen Universität Berlin ein.

Aktuell befindet sich Get2Germany in der Produktentwicklungs- und Markteintrittsphase. Pilotnutzer*innen sowie wichtige Partnerschaften sind etabliert. „Science & Startups hat uns im Rahmen des Berliner Startup Stipendiums entscheidend unterstützt – durch Finanzierung, Mentoring und ein starkes Netzwerk“, sagt Dr. med. René Rheimann, CEO von Get2Germany. Wichtig war dabei vor allem der Austausch im Cluster „Healthcare x Prevention“, das innerhalb von Science & Startups an der Freien Universität Berlin angesiedelt ist.

„Wir haben verstanden, dass wir zusammen noch mehr leisten können“

Volker Hofmann

Volker Hofmann
Bildquelle: Wolfgang Siesing

Volker Hofmann ist Mitglied der Leitungsrunde von Science & Startups, dem Verbund der Gründungsservices in der Berlin University Alliance. Im Interview erklärt Hofmann, was Gründungsförderung im Exzellenzverbund so besonders macht.

Herr Hofmann, Science & Startups wurde von der Financial Times, Statista und Sifted als eines der führenden Start-up-Hubs Europas 2025 ausgezeichnet – das ist ein toller Erfolg! Was bedeutet diese Anerkennung für Sie persönlich und für den Gemeinsamen Startupservice der BUA Partner?

Die Auszeichnung würdigt die Innovationskraft unserer Ausgründungen, unserer Studierenden, Forschenden und Alumni! Anerkennung verdient dabei das unglaubliche Science & Startups Team, das exzellente Services für Gründerinnen und Gründer bietet, immer mit dem Anspruch noch besser zu werden. Mirich persönlich bestätigt die Auszeichnung, dass wir mit unserer Strategie „gemeinsam noch besser“ auf dem richtigen Weg sind.  

Was macht Science & Startups so besonders im Vergleich zu anderen Startupservices?

Ein gemeinsamer Startupservice für drei der gründungstärksten Universitäten in Deutschland ist ein echtes Novum. Bemerkenswert ist, dass diese Vision aus den einzelnen Startupsservices heraus entstanden ist. Wir haben verstanden, dass wir zusammen noch mehr leisten können und damit auch konkurrenzfähiger im nationalen und internationalen Vergleich sind. Laut dem aktuellen Ranking sind wir Platz 1 in Berlin, Platz 6 in Deutschland und Platz 19 in Europa. Wichtig dabei: unter allen Startup Hubs, nicht nur den wissenschaftsnahen! Natürlich wollen wir jetzt auch in die Top 10 in Europa.

Was sind Ihre wichtigsten Unterstützungsinstrumente?

Unsere Angebote richten wir nach Fortgeschrittenheit im Gründungsprozess und den Bedürfnissen unserer Zielgruppen aus. Von der Aktivierung und Ausbildung unternehmerischer Talente, über die Unterstützung bei der Entwicklung und Finanzierung des Geschäftsmodells, der Bereitstellung von Co-Working Spaces und Labs bis hin zur Vernetzung mit Investoren und erster Unterstützung bei der Internationalisierung bieten wir das gesamte Spektrum an. Alle Phasen werden von Startup Consultants, Coaches und Mentors die Teams intensiv begleitet. In den vergangenen Jahren haben wir auch vermehrt themenbezogene Unterstützungsstrukturen aufgebaut, wie das Künstliche Intelligenz Entrepreneurship Zentrum (K.I.E.Z.), der größte deutsche Accelerator für KI-Startups aus der Wissenschaft. Einen verstärkten Fokus setzen wir auch auf die Digitalisierung unserer Services. Mit match’em beispielsweise haben wir eine universitätsübergreifende digitale Plattform geschaffen, um unter anderem die Suche nach Co-Founder zu erleichtern.

Was bringen erfolgreiche Startups den Universitäten und der Hauptstadtregion?

Unsere Startups sind einer der Wirtschaftsmotoren der Stadt. Sie schaffen neue, zukunftssichere Arbeitsplätze und erhöhen das Steueraufkommen. In einer Studie wurde beispielsweise errechnet, dass beim EXIST-Gründungsstipendium, einem unserer wichtigsten Förderprogramme, jedem eingesetzten Fördereuro fast sechs Euro zusätzliche Wertschöpfung gegenüberstehen. Wichtig ist, dass die Wertschöpfung durch Gründung in Forschung und Lehre reinvestiert wird. Denn starke Hochschulen sind die Grundlage einer lebendigen Gründungsszene. Neben den ökonomischen Effekten für Berlin bieten Ausgründungen außerdem Vorteile für die Universitäten selbst. Dazu zählen Karrierechancen für Absolvent*innen, die wir bereits frühzeitig über Praktika in unseren Startups für die Jungunternehmen begeistern wollen. Auch wachsen viele Startups mit der Zeit zu Forschungspartner heran. Und schließlich bieten Ausgründungen auch echten Mehrwert für die Wissenschaftskommunikation: Während wir als Universitäten manchmal die Herausforderung haben, mit Themen der Grundlagenforschung die Breite der Bevölkerung zu erreichen, fällt das unseren Startups viel leichter. Denn die entwickeln aus Wissenschaft Lösungen für konkrete Alltagsprobleme. Ich denke da beispielsweise an das Startup Aaron.AI, das bei der Vermittlung von Arztterminen hilft.

Wie finanziert sich Science & Startups?

In den frühen Gründungsphasen, wie im Bereich der unternehmerischen Aktivierung und Ausbildung, stammt die Finanzierung meist von der öffentlichen Hand, also den Universitäten selbst oder Landes- und Bundesmitteln. In den späteren Phasen, vor allem nach der Gründung, leisten auch Unternehmen und Investoren einen stärkeren finanziellen Beitrag. Ein Beispiel dafür ist der jährlich stattfindende Gründungspreis der Berliner Sparkasse.

Wie lautet ihr wichtigster Rat an Studierende und Forschende, die ein Unternehmen gründen wollen?

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