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Auftakt für neu ernannte BUA Open Science Ambassadors

Auftakttreffen der BUA Open Science Ambassadors

Auftakttreffen der BUA Open Science Ambassadors
Bildquelle: Simon Brunel

Zur Förderung von Standards offener Wissenschaft erhält die Berlin University Alliance jetzt die Unterstützung von 23 BUA Open Science Ambassadors. Am 23. September haben sich die frisch ernannten Botschafter*innen zum ersten Mal ausgetauscht. Mit dem zweijährigen Programm möchte die Berlin University Alliance die Bekanntheit und Anwendung von Standards offener Wissenschaft wie transdisziplinärer Forschung oder eines transparenten Umgangs mit Forschungsdaten in den Fakultäten und Exzellenzclustern noch stärker verankern. Ein wichtiges Ziel dabei ist, Forschungsergebnisse besser überprüfbar und nachnutzbar zu machen.

News vom 24.09.2024

Die BUA Open Science Ambassadors wurden am Ende eines Bewerbungsverfahrens von den Dekan*innen der Verbundpartnerinnen der Berlin University Alliance ernannt. Bis zum Juli 2025 werden sich die 23 Botschafter*innen für Open Science Standards einsetzen. Unter ihnen sind Forschende aus acht Fakultäten aller vier Verbundpartnerinnen sowie aus einem Exzellenzcluster – darunter Mediziner und Psychologinnen, Informationswissenschaftler und Ingenieure, Geografen und Biolog*innen.

Das Center for Open and Responsible Research (CORe) der Berlin University Alliance unterstützt die Botschafter*innen mit finanziellen Mitteln für Trainings und Vernetzungsaktivitäten oder für die Organisation von Weiterbildungsveranstaltungen für Wissenschaftskolleg*innen, Entscheider*innen und Studierende. Außerdem werden die Botschafter an der Umsetzung des Leitbildes für eine Offene Wissenschaft der Berlin University Alliance mitarbeiten. Aus dem Engagement der Botschafter*innen und den Unterstützungsangeboten der Berlin University Alliance wird ein aktives Netzwerk für Offene Wissenschaft innerhalb des Exzellenzverbunds entstehen. Eine zweite Ausschreibung folgt im Frühjahr 2025 für den Zeitraum von August 2025 bis Juli 2026.

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