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„Hello Diversity!“

Hackathon zum Thema Gendergerechtigkeit am Arbeitsplatz am 6. November / Anmeldung bis 30. Oktober

News vom 20.10.2020

Stereotypen, Kultur am Arbeitsplatz und männliche Perspektiven auf Geschlechter(un)gleichheiten – an Themen wie diesen arbeiten diverse Teams gemeinsam beim virtuellen Hackathon „Hello Diversity!“ zum Thema „Gender Equality in the Workplace“ am 6. November 2020 von 9 bis 16 Uhr. Auch eigene Ideen können eingebracht werden. Die besten Ergebnisse werden am Ende der Veranstaltung ausgezeichnet. Eine kostenfreie Anmeldung ist bis zum 30. Oktober über Eventbrite möglich.

Die Veranstaltung richtet sich an Studierende, Gründerinnen und Gründer, Aktivistinnen und Aktivisten, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie in Unternehmen Tätige. Sie alle können – angeleitet von erfahrenen Coaches – ihre Erfahrungen und Perspektiven einbringen.

Ziel des Hackathons ist es, Studierenden und Interessierten die Möglichkeit zu geben, neue Strategien und Instrumente für mehr Gendergerechtigkeit am Arbeitsplatz zu entwickeln. Die Teilnehmenden erhalten von verschiedenen Rednerinnen und Rednern, Aktivistinnen und Aktivisten, Gender-, Kultur- und Transformations-Coaches Praxiseinblicke aus erster Hand.

Mit den entwickelten Strategien zur Bewältigung der Herausforderungen können die Teilnehmenden Preise für Coaching-Sitzungen, einen Online-Kurs für Unternehmerinnen und Unternehmer, eine Mitgliedschaft in einem Co-Working-Space, einen Design Thinking Workshop oder Kaffee-Chats mit anderen Gründerinnen und Gründern gewinnen.

Veranstaltet wird das Event im Rahmen des Projekts „Diversität und gesellschaftlicher Zusammenhalt: Erfahrungen aus dem Berliner Startup Ökosystem“, das im Pre-Call Social Cohesion gefördert wird. Hauptantragstellerin ist Prof. Dr. Janina Sundermeier vom Digital Entrepreneurship Hub des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaft der Freien Universität Berlin. An der Organisation des Hackathons sind die Freie Universität Berlin, die Humboldt-Universität zu Berlin sowie die Technische Universität Berlin beteiligt.

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