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Forschungsbasierte Geschäftsideen ausgezeichnet

Die Verbundeinrichtungen der Berlin University Alliance ehren die Gewinnerinnen und Gewinner der Research to Market Challenge

News vom 03.07.2020

Neun Teams wurden beim Ideenwettbewerb „Research to Market Challenge“ für ihre forschungsbasierten Geschäftsideen ausgezeichnet. Zwei Projekte erhielten einen Sonderpreis der Berliner Sparkasse für ihre Ideen, wie das Coronavirus und seine Folgen eingegrenzt werden können. Der Ideenwettbewerb wird regelmäßig von den Verbundeinrichtungen der Berlin University Alliance – Freie Universität Berlin, Humboldt-Universität zu Berlin, Technische Universität Berlin und Charité – Universitätsmedizin Berlin – ausgeschrieben.

Es gab drei Wettbewerbskategorien: „Digital & Technologies“, „Life Sciences & Health“ und „Cultural & Social“. Mit dem ersten Platz wurden eine Plattform zur Anwerbung von Personal für Informationstechnik, ein Service zur Vermittlung von Nachbarschaftshilfe und ein antivirales Spray für Schutzkleidung und Oberflächen ausgezeichnet. Sie erhielten jeweils ein Preisgeld von 1.500 Euro.

Die Gewinnerteams gingen mit ihren Ideenskizzen aus insgesamt 51 eingereichten Vorhaben hervor. Teilnehmen konnten Studierende, Absolventinnen und Absolventen, Doktorandinnen und Doktoranden sowie wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Fachbereiche der drei großen Berliner Universitäten und der Charité. Die Jury bewertete die Konzepte im Hinblick auf Innovationsgehalt, Forschungsbezug, Realisierbarkeit und Kundennutzen bewertet. Für den ersten, zweiten und dritten Platz jeder Kategorie wurden jeweils 1.500, 1.000 und 500 Euro Preisgeld vergeben. Gestiftet haben die Preise die Ernst-Reuter-Gesellschaft der Freien Universität Berlin, die Humboldt-Universitäts-Gesellschaft, die Gesellschaft von Freunden der Technischen Universität Berlin sowie die Stiftung Charité.

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