Körperpolitische und geopolitische Diversität: Grenzen des Internationalisierungsparadigmas. Somatische Normierungen der Universität dekolonial befragen
Ringvorlesung: „Diversität und Exzellenz – Ein Spannungsverhältnis?!“
Prof. Maisha Maureen Auma, die die erste DiGENet-Audre Lorde-Chair for Intersectional Diversity Studies der Berlin University Alliance innehatte, wird einen Vortrag mit dem Titel "Körperpolitische und geopolitische Diversität: Grenzen des Internationalisierungsparadigmas. Somatische Normierungen der Universität dekolonial befragen" halten. Maisha Auma ist aktuell Gastprofessorin für Intersektionale Diversitätsstudien am ZIFG der TU Berlin. Seit 2008 ist sie Professorin für Kindheit und Differenz (Diversity Studies) an der Hochschule Magdeburg-Stendal. Ihre Forschungsschwerpunkte sind u.a. Diversität in Bildungsmaterialien in Ost- und Westdeutschland, Sexualpädagogisches Empowerment für Schwarze Menschen und People-of-Color in Deutschland, Kritische Weißseinsforschung, Anti-Blackness, Kindheitsforschung, Intersektionalität im Kontext von Critical Race Theory und Rassismuskritik.
Twitter Handle: https://twitter.com/AumaMaisha
Instagram: https://www.instagram.com/maishaauma/
Kontakt
Aisha-Nusrat Ahmad
Koordination Diversity and Gender Equality (kommissarisch)
E-Mail: aisha-nusrat.ahmad@berlin-university-alliance.de
Zeit & Ort
26.01.2023 | 18:00
Technische Universität Berlin, Raum H0104
Weitere Informationen
Weitere Informationen zur Ringvorlesung
Zoom-Meeting beitreten: https://tu-berlin.zoom.us/j/67529895560?pwd=cWFDQjNmYjJEOGFaS0RMZStQOUtxUT09
Meeting-ID: 675 2989 5560
Kenncode: 037725