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Grenzen und Chancen der Offenheit?

18.10.2022 | 14:00 - 16:00

Was Technologiesouveränität und Geopolitik für Innovation in Forschung und Technologie bedeuten

Eine Welt, in der Wissen frei fließen und für Innovationen nutzbar gemacht werden kann – wie wichtig das ist, hat die Pandemie gezeigt. Gleichzeitig erleben wir einen zunehmenden Einfluss geopolitischer Spannungen auf Forschung und Technologie. Berichte über Forschungskooperationen mit Militärforschenden autoritärer Staaten, Diskussionen über Copyright-Regulationen und bekannt gewordene Industriespionage-Fälle unterstreichen dies. Wir möchten diskutieren: Gibt es Grenzen der Offenheit? Und wenn ja, wer bestimmt, wie diese gezogen werden?

Diesen Themenkomplex diskutieren wir mit einem hochrangigen Panel:

  • Laura Kraft (MdB, Bündnis90/Die Grüne, Obfrau im Ausschuss Bildung, Forschung und Technikabfolgeschätzung)
  • Dr. Thomas Koenen (BDI e.V., Leiter der Abteilung Digitalisierung und Innovation)
  • Dr. Henriette Litta (Geschäftsführerin der Open Knowledge Foundation DE)
  • Prof. Dr. Thomas Schröder (IKZ, Sprecher des Leibniz-Strategieforums Technologische Souveränität).

Wir bitten um eine Anmeldung bis zum 1.10.2022 unter innosci.hivebrite.com/events/94441


Bitte beachten Sie, dass die Zahl der Gäste beschränkt ist. Gegebenenfalls findet die Veranstaltungen aus Gründen des Gesundheitsschutzes digital statt.

Die Veranstaltung wird gemeinsam organisiert vom Stifterverband für die deutsche Wissenschaft, dem Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung und dem Center for Open and Responsible Research der Berlin University Alliance.

Die Veranstaltung ist offen für alle interessierten Personen

Kontakt

Dr. Stefan Skupien
E-Mail-Adresse: stefan.skupien@berlin-university-alliance.de

Zeit & Ort

18.10.2022 | 14:00 - 16:00

Quadriga-Forum
Werderscher Markt 13
10117 Berlin