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Internationale Open Access Week

25.10.2021 - 29.10.2021

Alle Veranstaltungen der Verbundpartnerinnen auf einen Blick

Vom 25. bis 31. Oktober findet die internationale Open Access Week statt. Sie steht unter dem Titel: „It Matters How we Open Knowledge: Building Structural Equity“. Auch die Verbundpartnerinnen der Berlin University Alliance – Freie Universität Berlin, Humboldt-Universität zu Berlin, Technische Universität Berlin, Charité – Universitätsmedizin Berlin – sind mit Veranstaltungen rund um Open Access beteiligt. Die Vorträge sind offen für alle Mitglieder der Verbundpartnerinnen. Bitte erfragen Sie die Teilnahme an den Sprechstunden und Workshops. Weitere Hinweise auf Veranstaltungen im Berliner Forschungsraum hat das Open Access Büro Berlin gesammelt.


Montag, 25.10.

  • 10:00-10:30 Uhr: Scientific publishing in the life sciences: The dawn of a new era? Prof. Dr. Ulrich Dirnagl, Auftakt der Reihe ‘Lightning Talks‘ der Charité, auf Englisch (Info und Anmeldung)
  • 13:00-13:30 Uhr: Coffee Lecture: Open Access – Grundlagen und die Angebote der HU, Humboldt-Universität zu Berlin (Auftakt der Reihe Coffee Lectures) (Info und Zugangslink)
  • 15:00-15:30: Coffee Lecture: ‚Ich will doch nur das PDF‘ – hilfreiche Werkzeuge für die Suche nach wissenschaftlicher Literatur, Humboldt-Universität zu Berlin (Info und Zugangslink)

Dienstag, 26.10.

  • 11:00-11:30 Uhr: Peer Review Verfahren im Vergleich: wieviel Qualität muss sein? PD Dr. Friederike Kendel, Charité, auf Deutsch (Info und Anmeldung)
  • 11:00-12:00: Meet the Open Access-Team, Technische Universität Berlin (Info und Anmeldung)
  • 13:00-13:15: Coffee Lecture: Finanzierungund Förderung von Open Access, Humboldt-Universität zu Berlin (Info und Zugangslink)
  • 15:30-16:00 Uhr: Data availability statements and data citation: Best practices, Dr. Evgeny Bobrov, BIH @Charité, auf Englisch (Info und Anmeldung)

Mittwoch, 27.10.

  • 10:00-11:00 Uhr: Sprechstunde: Open Access und allgemeine Publikationsberatung, Humboldt-Universität zu Berlin (Info und Zugangslink)
  • 11:00-11:30 Uhr: Open Access bleibt bezahlbar: Der grüne Weg über OA-Repositorien, PD Dr. Anne Berghöfer, Charité, auf Deutsch (Info und Anmeldung)
  • 13:00-13:15: Coffee Lecture: Open Access und Creative Commons-Lizenzen, Humboldt-Universität zu Berlin (Info und Zugangslink)
  • 14:00-15:00 Uhr: Online-Kurs: Open Access in 60 Minuten, Freie Universität Berlin (Info und Anmeldung)
  • 15:00-15:30 Uhr: Open Science and Digital Literacy in the Life Sciences, Prof. Dr. Konrad Förster, ZB MED & TH Köln, auf Englisch (Info und Anmeldung)
  • 15:00-15:15: Coffee Lecture: Preprint Server, Humboldt-Universität zu Berlin (Info und Zugangslink)

Donnerstag, 28.10.

  • 10:00-10:30 Uhr: Relevanz von Open Access in der globalen Gesundheitsforschung, Dr. Amrei Krings, Robert Koch Institut, auf Deutsch (Info und Anmeldung)
  • 13:00-13:15. Coffee Lecture: Open up the Past – veröffentlichte Publikationen nachträglich frei zugänglich machen, Humboldt-Universität zu Berlin (Info und Zugangslink)
  • 13:30-15:00: Workshop: Open up the Past – veröffentlichte Publikationen nachträglich frei zugänglich machen, Humboldt-Universität zu Berlin (Info und Anmeldung)
  • 14:00-15:00: Meet the Open Access-Team, Technische Universität Berlin (Info und Anmeldung)
  • 16:00-16:30: Building trust in clinical preprints: eLife & refereed preprints, Mone Zaidi, MD, PhD, Mount Sinai & Deputy Editor @elife, in Englisch (Info und Anmeldung)

Freitag, 29.10.

  • 10:00-11:00 Uhr: Sprechstunde: Open Access und allgemeine Publikationsberatung, Humboldt-Universität zu Berlin (Info und Zugangslink)
  • 13:00-13:15 Uhr: Coffee Lecture: ORCID iD – Ihre digitale Identität in der Wissenschaft, Humboldt-Universität zu Berlin (Info und Zugangslink)
  • 13:30-15:00: Workshop: ORCID iD von 0 auf 100 und 90 Minuten – die eigene ORCID iD mit Daten anreichern, Humboldt-Universität zu Berlin (Info und Anmeldung)
  • 15:00-15:30 Uhr: Engaging with preprints: a practical guide, Jessica Polka, PhD, Executive Director of ASAPbio, in Englisch (Info und Anmeldung)

Übergreifend

  • Die Humboldt-Universität verleiht im Rahmen der Open Access Week zum zweiten Mal ihren Open-Access-Preis.
  • Die Technische Universität Berlin setzt ihre Interviewreihe zu Open Access fort. Neue Beiträge werden während der Woche veröffentlicht.
  • Auf dem Flick-Profil der Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin wird eine einwöchige Posterausstellung zum Thema Open Access zu sehen sein. Eine Auswahl wird auch in der Zentralbibliothek der Technischen Universität Berlin ausgestellt (Fasanenstraße 88, 10623 Berlin).