Das OFFENE WISSENSLABOR steht allen offen und das gilt auch für unsere Verbundpartnerinnen die FU Berlin, HU Berlin, TU Berlin und Charité. Wir haben dort einige ungewöhnliche Orte gefunden, die zu einem Besuch einladen – egal, ob man dort arbeitet oder studiert oder auch nicht.
Willkommen an der Humboldt-Universität zu Berlin!
Das Tieranatomische Theater
Erbaut von Carl Gotthard Langhans zwischen 1787 und 1790, ist es Berlins ältestes noch erhaltendes akademisches Gebäude. Als Forschungseinrichtung der HU dient das Theater heute als multifunktionaler Raum für Ausstellungen, Bühne für experimentelle Darstellungsformen und als Labor für kuratprische Praktiken.
Das Späth-Arboretum
Das Späth-Arboretum, benannt nach Franz Späth, dem Gründer der weltweit größten Baumschule seiner Zeit, ist heute der botanische Garten der HU Berlin. Es wurde im Stil eines englischen Landschaftsparks angelegegt und beinhaltet eine umfangreiche Sammlung von etwa 4.000 verschiedenen Pflanzenarten auf 3,5 Hektar.
Der Trudelwindkanal
Der rund 20 Meter hohe Trudelwindkanal-Turm, ein technisches Denkmal der Luftfahrtforschung, wurde zwischen 1934-36 errichtet. Der Turm diente damals dazu, das Phänomen des Trudelns in einer kontrollierten Umgebung zu simulieren, um das Verhalten von Flugzeugen in Notfallsituationen besser verstehen und optimieren zu können.